Pressemitteilung vom 15.01.2021
Gemeinsam stark: Zusammenspiel von verschiedenen Hefearten ermöglicht bio-ökonomischen Nachweis von Arzneimittelrückständen
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät Biologie der TU Dresden und des Kurt-Schwabe-Instituts für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V. wollen in dem gemeinsamen Projekt ISAr einen neuartigen biologischen Hefezellen-basierten Ganzzellsensor zum Nachweis von Arzneimittelrückständen in Böden und Abwässern entwickeln. Das Projekt wird durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) und den Freistaat Sachsen gefördert.
Der Der Wirkstoff Diclofenac ist eines der weltweit am häufigsten verbreiteten Medikamente zur Entzündungshemmung. Bei oraler Gabe von Diclofenac werden 60 - 70 % des Wirkstoffes über den Urin wieder ausgeschieden...(mehr auf tu-dresden.de)
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Quelle: tu-dresden.de |
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Pressemitteilung vom 25.06.2019
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Pressemitteilung vom 25.03.2019
Wasserqualität in China soll mit sächsischer Technologie verbessert werden
Waldheimer Kurt-Schwabe-Institut kooperiert mit Universität Chongqing
Im Rahmen der derzeitigen Delegationsreise von Staatsminister Thomas Schmidt in China haben das Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik e. V. Meinsberg (KSI) und die Universität Chongqing heute (25. März 2019) in Chongqing eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet....(mehr auf sachsen.de) |
Quelle: sachsen.de |
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Pressemitteilung vom 06.03.2019
Modernste Sensorik für Umweltschutz nutzen!
Neue Kooperation beim ersten simul+ Fachforum „Sensorik“ vereinbart
Umweltminister Thomas Schmidt begrüßte heute (6. März 2019) gemeinsam mit dem Institutsdirektor Professor Michael Mertig im Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik e. V. (KSI) in Meinsberg zahlreiche Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung zum ersten simul+ Fachforum „Sensorik“. Bei dem Fachforum tauschten sich die Experten über aktuelle Fragen der Umweltsensortechnik und ihren Einsatz für einen besseren Umweltschutz aus....(mehr auf sachsen.de) |
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Pressemitteilung vom 24.01.2018
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Pressemitteilung vom 04.07.2017
Mikroschwimmer und neue Materialklasse: Professor-Schwabe-Preis 2017 wird an herausragende Nachwuchsforscher verliehen.
An der TU Dresden wird am 5. Juli der Professor-Schwabe-Preis 2017 für herausragende Masterarbeiten und Dissertationen zu physikalisch-chemischen oder elektrochemischen Themen vergeben. Ausgezeichnet werden Dr. Berthold Rasche und Alexander Herms. ...(mehr)
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 29.05.2017
Materialdesign nach Wunsch – „Future Trends in DNA-based Nanotechnology“
Die Entwicklung neuartiger maßgeschneiderter Materialien für Schlüsseltechnologiefelder wie Energiewirtschaft, Elektromobilität, Mikroelektronik, Medizintechnik, Biochemische Prozessanalytik und Umweltmonitoring ist ein entscheidender Innovationsmotor für die Wirtschaft in Sachsen, ...(mehr)
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 23.05.2017
Workshop: Future Trends in DNA-based Nanotechnology vom 29. Mai bis 2. Juni 17
Die Entwicklung neuartiger maßgeschneiderter Materialien für Schlüsseltechnologiefel-der wie Energiewirtschaft, Elektromobilität, Mikroelektronik, Medizintechnik, Bioche-mische Prozessanalytik und Umweltmonitoring ist Innovationsmotor für die Wirtschaft in Sachsen, ...(mehr)
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Quelle: idw-online.de |
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Pressemitteilung vom 01.03.2017
BMBF-Projekt R2RBattery hat begonnen
Das Verbundvorhaben Maßgeschneiderte Materialsysteme und Technologien für die Rolle-zu-Rolle-Fertigung elektrochemischer Energiespeicher auf flexiblen Trägern – Hochvalente Ionen für die Energiewende (R2RBattery), ein Projekt der BMBF-Fördermaßnahme „Materialforschung für die Energiewende“, zielt auf die Entwicklung eines Post-Lithium-Energiespeichers auf Basis hochvalenter Ionen in Kooperation mit Industrie- und Forschungspartnern,
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Quelle: BA TU Freiberg |
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Pressemitteilung vom 16.10.2016
Highlighted in Nature Photonics
Das von der Arbeitsgruppe vom Prof. Hermann Ehrlich und einem Konsortium von Autoren verschiedener nationaler und internationale Forschungseinrichtungen in Kollaboration mit uns erarbeitete Paper „Supercontinuum generation in naturally occurring glass sponges spicules“, Advanced Optical Materials (online published; 08.07.2016, DOI: 10.1002/adom.201600454)), befasst sich mit den besonderen optischen Eigenschaften der Spiculen vom Tiefseeschwämmen. Es gehörte in kurzer Zeit zu den am häufigste heruntergeladenen Artikeln der Zeitschrift in 2016.
Es wurde im Oktober 2016 durch eine Besprechung in der Zeitschrift Nature Photonics (Nature Photonics 10, 625 (2016), DOI: 10.1038/nphoton.2016.199)) als „Research Highlight“ auf dem Gebiet der Biophotonic gewürdigt.
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Quelle: Nature Photonics |
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Pressemitteilung vom 12.07.2016
Schwabe-Preis für jungen Nanochemiker
„Weil er in seiner Dissertation einen Weg gefunden hat vorauszusagen, wie hart oder biegsam, elektrisch leitfähig oder isolierend neue Nano-Strukturen sein werden, bekommt Dr. Tommy Lorenz am 14. Juli den Professor-Schwabe-Preises 2016 der TU Dresden. Das hat die Uni am Dienstag mitgeteilt.“
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Quelle: DNN |
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Pressemitteilung vom 12.07.2016
Verleihung des Professor-Schwabe-Preises 2016 an Dr. Tommy Lorenz
„Die Professor-Schwabe-Stiftung an der Technischen Universität Dresden ehrt mit dem Professor-Schwabe-Preis seit 1996 herausragende Masterarbeiten und Dissertationen mit physikalisch-chemischer oder elektrochemischer Thematik, die an der Technischen Universität eingereicht und verteidigt wurden.“
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 22.06.2016
Innovative Messtechnik für weniger Schadstoffe
Chemiker Dr. Matthias Schelter erhält Dissertationspreis der Friedrich und Elisabeth Boysen-Stiftung 2015
„Der Dissertationspreis der Friedrich und Elisabeth Boysen-Stiftung 2015 geht an den Chemiker Dr. Matthias Schelter. Er promovierte mit dem Prädikat „summa cum laude“ bei Prof. Michael Mertig an der Professur für Physikalische Chemie, Mess- und Sensortechnik der TU Dresden.“
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 13.11.2015
Wissenschaftsministerin Stange gratuliert dem Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg zum 70-jährigen Bestehen
„Am Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik e.V. Meinsberg arbeiten Chemiker, Physiker, Biologen und Ingenieure sehr eng zusammen. Das Institut ist mit seiner herausragenden Kompetenz auf dem Gebiet der Mess- und Sensortechnik ein wichtiger Partner in regionalen und überregionalen Netzwerken, in Verbundprojekten und Forschungsvorhaben mit anderen Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen.“
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Quelle: sachsen.de |
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Pressemitteilung vom 01.09.2015
Forscher entwickeln Methode zur Manipulation von Molekülen
Physiker der Universität Leipzig und der Technischen Universität Dresden haben eine neue Methode zum Einfangen und zur Manipulation von einzelnen und mehreren Molekülen in Flüssigkeiten entwickelt und ihre neuen Erkenntnisse im Fachjournal „Nano Letters“ veröffentlicht. „Das Entscheidende dabei ist, dass wir die Temperatur selbst benutzen, um einzelne Moleküle in der Flüssigkeit einzufangen“,
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Quelle: chemie.de |
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Pressemitteilung vom 01.09.2015
Forscher entwickeln Methode zur Manipulation von Molekülen
Physiker der Universität Leipzig und der Technischen Universität Dresden haben eine neue Methode zum Einfangen und zur Manipulation von einzelnen und mehreren Molekülen in Flüssigkeiten entwickelt und ihre neuen Erkenntnisse im Fachjournal „Nano Letters“ veröffentlicht. „Das Entscheidende dabei ist, dass wir die Temperatur selbst benutzen, um einzelne Moleküle in der Flüssigkeit einzufangen“,
...(mehr)
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 28.08.2015
Forscher entwickeln Methode zur Manipulation von Molekülen
Physiker der Universität Leipzig und der Technischen Universität Dresden haben eine neue Methode zum Einfangen und zur Manipulation von einzelnen und mehreren Molekülen in Flüssigkeiten entwickelt und ihre neuen Erkenntnisse im Fachjournal "Nano Letters" veröffentlicht. "Das Entscheidende dabei ist, dass wir die Temperatur selbst benutzen, um einzelne Moleküle in der Flüssigkeit einzufangen",
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Quelle: Universität Leipzig |
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Pressemitteilung vom 04.02.2015
Technik und Biologie verbinden: Technische Verfahren mit Mikroorganismen stehen im Mittelpunkt des Forschungsbündnisses BioSAM
Das Forschungsbündnis „Biologische Sensor-Aktor-Systeme auf der Basis von funktionalisierten Mikroorganismen (BioSAM)“ ist im Januar 2015 gegründet worden. Es vereint fünf Institute der TU Dresden mit fünf weiteren Forschungseinrichtungen und elf Unternehmen aus der Region. Das Bündnis wird im Rahmen der Innovationsinitiative „Unternehmen Region“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) für drei Jahre mit rund 7 Mio. Euro gefördert.
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 02.01.2015
Arbeit an kleinen Wundern
Die Miniaturisierung in der Elektronik schreitet rasant voran. Doch die Natur setzt Grenzen.
Um sie zu überwinden, forschen Wissenschaftler in Chemnitz, Dresden und Waldheim mit der Weltelite
der Branche an völlig neuen Wegen in die nächste Rechner-Ära.
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Quelle: Freie Presse |
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Pressemitteilung vom 04.07.2014
Verleihung des Professor-Schwabe-Preises 2014 an herausragende Nachwuchswissenschaftler
Die Professor-Schwabe-Stiftung an der Technischen Universität Dresden ehrt mit dem Professor-Schwabe-Preis
seit 1996 herausragende Masterarbeiten und Dissertationen mit physikalisch-chemischer oder elektrochemischer Thematik,
die an der Technischen Universität eingereicht und verteidigt wurden.
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 05.05.2014
Internationaler Workshop zu Mikrochips auf DNA-Basis an der TU Dresden
Der internationale Workshop "DNA-Based Nanotechnology: Digital Chemistry (DNATEC14)" startet heute im Dresdner
Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme. Er wurde unter direkter Mitwirkung vom Center for Advancing Electronics
Dresden (cfaed) und dem Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik e.V. Meinsberg organisiert.
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Quelle: silicon-saxony |
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Pressemitteilung vom 05.05.2014
Dresdner forschen an Mikrochips nach DNA-Bauplan
Seit Anbeginn der Zeit liebt die Menschheit die "Von oben nach unten"-Methode ("Top-Down"), um Artefakte zu erzeugen,
Produkte herzustellen: Von den ersten Figuren, die aus dem Stein herausgemeißelt wurden bis zu den gebündelten Lichtstrahlen,
die in den Chipwerken das Silizium strukturieren. Doch gerade in der Nanoelektronik stößt dieser Ansatz immer mehr an seine
Grenzen. Deshalb wollen Forscher in Dresden und anderswo nun auch den umgekehrten Weg ausloten:
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Quelle: DNN |
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Pressemitteilung vom 30.04.2014
Führende Wissenschaftler des cfaed der TU Dresden organisieren internationalen Workshop zu Mikrochips auf DNA-Basis
Dresdner Wissenschaftler genießen ein hohes internationales Ansehen für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der biomimetischen
Materialsynthese, welches biologische Prinzipien wie molekulare Erkennung und Selbstorganisation für die maßgeschneiderte Synthese neuer
Materialien und Strukturen nutzt. Dementsprechend großen Zuspruch findet der internationale Workshop "DNA-Based Nanotechnology: Digital
Chemistry (DNATEC14)" im Dresdner Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme, der vom 5. bis 9. Mai 2014 stattfindet und unter
direkter Mitwirkung vom Center for Advancing Electronics Dresden (cfaed) und dem Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik e.V. Meinsberg
organisiert wurde.
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 09.07.2013
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Anja Henning und David Teich erhalten den Professor-Schwabe-Preis 2013
Anja Henning und David Teich erhalten den Professor-Schwabe-Preis 2013 für Nachwuchswissenschaftler der Technischen Universität Dresden.
Die Preise werden vom Prorektor für Forschung der TU Dresden, Prof. Gerhard Rödel, am 11. Juli 2013, 17 Uhr im Hörsaal des
Erich-Müller-Baus überreicht. Beide Preisträger forschen derzeit im neuen TUD-Exzellenzcluster für Mikroelektronik, dem
"Center for Advancing Electronics Dresden" (cfaed).
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 04.07.2013
DNA-Gene als Rechner-Schaltkreis
An die kleinen Wunder der Elektronik haben wir uns längst gewöhnt. Smartphone-Alleskönner, Computer in jeglichen Dimensionen,
Satellitenfernsehen und -navigation. In diesen Alltagsbegleitern stecken Halbleiterstrukturen auf Siliziumträgern, die letztlich
auf Elektronentransport und winzigen Stromflüssen beruhen. Rasante Fortschritte hat die CMOS-Technik in den vergangenen beiden
Jahrzehnten gemacht. Kaum zu glauben, dass es damit nicht immer so weitergehen wird...
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Quelle: DNN |
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Pressemitteilung vom 30.11.2011
Ausgeschlafene Forschung - Interdisziplinäres Team aus Wissenschaft und Praxis entwickelt neues Schlafsystem
Ein interdisziplinäres Forscherteam aus Wissenschaft und Praxis präsentierte in Dresden
ein neues Schlafsystem. Als Schlafsystem wird das abgestimmte Miteinander von Bettunterbau,
Matratze, Zudecke und Kopfkissen bezeichnet, bei dem sehr viele Einflussfaktoren eine
Rolle spielen.
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 15.11.2011
Konstruieren mit DNS, dem Baustein des Lebens
In den modernen Natur- und Ingenieurwissenschaften werden zunehmend biomimetische
Ansätze zur Synthese neuer Materialien verfolgt. Diese nutzen die spezifische
Fähigkeit von Biomolekülen zur molekularen Erkennung und Selbstorganisation,
um mit einem minimalen Material- und Energieeinsatz Strukturen "additiv"
aufzubauen und diese dann als Templat für die kontrollierte Organisation
anorganischer Materie zu nutzen. Dabei hat diese Forschungsrichtung heute
bereits einen Stand erreicht, der weit über das reine Nachstellen, was die
Natur an Strukturbildungsmechanismen anbietet, hinausgeht. Insbesondere findet
Desoxyribonukleinsäure (DNS) zunehmende Beachtung als unikales
Konstruktionsmaterial in der synthetischen Nanotechnologie. Forscher dieser
jungen Disziplin steuern durch eine gezielte Anordnung der vier Nukleobasen
die Selbstorganisation von DNS-Strängen zu artifiziellen Architekturen.
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 11.7.2011
Verleihung des Professor-Schwabe-Preises 2011 an Nachwuchswissenschaftler
Alljährlich vergibt die Professor-Schwabe-Stiftung der Technischen Universität
Dresden den Professor-Schwabe-Preis für herausragende Masterarbeiten und
Dissertationen auf den Gebieten der Physikalischen Chemie und der Elektrochemie.
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 17.6.2011
Sachsens Technologieministerin Sabine von Schorlemer übergab heute Neubau des Kurt-Schwabe-Instituts in Meinsberg
Das Kurt-Schwabe-Institut Meinsberg war und ist aufgrund seiner herausragenden Kompetenz
auf dem Gebiet der Mess- und Sensortechnik ein wichtiger Partner in regionalen und
überregionalen Netzwerken, in Verbundprojekten und Forschungsvorhaben mit anderen
Forschungseinrichtungen, Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen. Ihm ist es immer
gelungen, Grundlagenforschung mit anwendungsorientierter Forschung zu verknüpfen.
Es ist in Deutschland das einzige Institut, das sich in einem solch ganzheitlichen
Ansatz mit der Entwicklung und dem Einsatz von Sensoren beschäftigt.
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Quelle: Sächsische Staatskanzlei |
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Pressemitteilung vom 17.6.2011
Einweihung Innovationslabor am Kurt-Schwabe-Institut Meinsberg
Am 17. Juni 2011 wird durch die sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst,
Frau Prof. Sabine von Schorlemer, der Neubau eines Innovationslabors am traditionsreichen
Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik e.V. Meinsberg (KSI) feierlich
eingeweiht. Neben den Mitarbeitern des Instituts und Angehörigen der mit der Planung
und dem Bau des Gebäudes befassten Firmen werden zahlreiche Vertreter von Hochschulen,
Universitäten und außeruniversitären Instituten aus Chemnitz, Dresden, Freiberg,
Leipzig und Mittweida, Vertreter von landesweiten industriellen Kooperationspartnern
sowie Vertreter aus der regionalen, der Landes- und der Bundespolitik zugegen sein.
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 16.5.2011
Von Molekülen zu Nanomaschinen
Mit einer Fördersumme von etwa 2,5 Millionen Euro unterstützt die Deutsche
Forschungsgemeinschaft (DFG) für weitere drei Jahre ein von Wissenschaftlern
der sächsischen Universitäten in Leipzig, Dresden und Chemnitz initiiertes
Forschungsvorhaben.
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 16.05.2011
Sächsische Forschergruppe wird weiter von DFG gefördert
Mit einer Fördersumme von etwa 2,5 Millionen Euro unterstützt die Deutsche
Forschungsgemeinschaft (DFG) für weitere drei Jahre ein von
Wissenschaftlern der sächsischen Universitäten in Leipzig, Dresden und
Chemnitz initiiertes Forschungsvorhaben. Die
Forschergruppe "From Local Contraints to Macroscopic Transport", die bereits
seit dem Jahr 2007 von der DFG unterstützt wird, beschäftigt sich mit Transportprozessen in komplexen nanostrukturierten Materialien. ...(mehr) |
Quelle: Universität Leipzig |
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Pressemitteilung vom 3.12.2010
TUD-Forscher weist erstmals Collagen in Tiefseeschwämmen nach
Forschern der TU Dresden ist es jetzt erstmals gelungen, Collagen in
Tiefseeschwämmen nachzuweisen. Das Protein ist bei den mehrzelligen
Organismen dafür verantwortlich, dass die untersuchten Glasschwämme
extrem widerstandsfähig und biegsam sind. In einer Wassertiefe von
fünf Kilometern unter dem Meeresspiegel und bei Temperaturen zwischen
Minus 1,5 und Null Grad Celsius wachsen die stangenartigen Schwämme.
Sie werden bis zu einem Meter lang. "Auch bei starken Meeresströmungen
brechen sie nicht", sagt Dr. Hermann Ehrlich. Er leitet die Gruppe von
27 Wissenschaftlern aus Deutschland, Russland und Großbritannien, die
jetzt das Geheimnis hinter den robusten Organismen gelüftet haben. "Bis
jetzt war nicht bekannt, dass es überhaupt Collagen in den Schwämmen gibt",
sagt er. Dabei bestehen die Glasschwämme aus bis zu 70 Prozent Collagen.
Die Erkenntnisse der Forscher sind in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift
"Nature Chemistry" erstmals veröffentlicht.
...(mehr) |
Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 13.07.2010
Flüssiges Salz
Für die meisten Menschen endet die Beschäftigung mit dem Thema Salz beim Frühstücksei.
In der Wissenschaft geht es da aber erst los. Einer, der sich vor allem den
Strukturen und Verhaltensweisen flüssiger Salze - sogenannter ionischer
Flüssigkeiten - verschrieben hat, erhält dafür am 13. Juli 2010 den
Professor-Schwabe-Preis. Geehrt wird damit die Diplomarbeit von Tobias
Schulz, der an der TU Dresden sein Chemiestudium absolviert hat.
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 30.06.2009
Können sich nanoelektrische Schaltkreise selbst organisieren?
Ist es denkbar, dass sich zukünftig nanoelektronische Schaltkreise nach
dem Vorbild der Strukturbildung in der belebten Natur aus molekularen
Bausteinen von selbst organisieren? Können diese Bausteine möglicherweise
sogar aus dem Träger der genomischen Information unseres Lebens, der
Desoxyribonukleinsäure (DNA), künstlich aufgebaut werden? Kann damit in
kommenden Generationen der Nanoelektronik Silizium, welches das Grundmaterial
der heutigen Mikroelektronik darstellt, langfristig durch Biomoleküle wie
DNA ersetzt werden, welche die Fähigkeit zur molekularen Erkennung und damit
zur Selbstorganisation besitzen? Die wissenschaftlichen Grundlagen zur
Beantwortung dieser und damit verbundener materialwissenschaftlicher,
biophysikalischer und -chemischer Fragen stehen im Fokus des vom 11. bis 15.
Mai 2009 unter der wissenschaftlichen Koordinierung der TU Dresden und der
Arizona State University am Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme,
Dresden, stattfindenden internationalen Workshops zum Thema DNA-basierte
Nanotechnologie. ...(mehr)
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Quelle: TU Dresden |
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Pressemitteilung vom 15.01.2008
Biologisches Werkzeug für Kohlenstoff-Nanoröhrchen
In der Biologie ist das Schlüssel-Schloss-Prinzip weit verbreitet.
Dresdner Forscher nutzen dieses Prinzip, indem sie einzelne DNA-Stränge
als Werkzeug zum Sortieren von Kohlenstoff-Nanoröhrchen einsetzen. Das neue Hybrid-Material
ist ein Schritt hin zu einem elektronischen Nano-Bauelement. Hierzu erschienen bereits
Artikel, die in der Fachwelt Aufsehen erregten (z.B. in den Fachjournalen
"European Physical Journal" und "Nanotechnology"). ...(mehr) |
Quelle: Forschungszentrum Dresden-Rossendorf |
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Pressemitteilung vom 13.11.2007
Den Elementarschritten der Moleküle auf der Spur: Sächsische Forschergruppe in Förderprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgenommen
Mit einer Fördersumme von 3 Millionen Euro unterstützt die Deutsche
Forschungsgemeinschaft seit 1. November 2007 ein von Wissenschaftlern der
Universitäten Leipzig, Dresden und Chemnitz erarbeitetes Forschungsvorhaben. ...(mehr) |
Quelle: TU Dresden |
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